Dresden - 03.-05.10.2015




Diesen Sommer habe ich keinen "großen" Sommerurlaub gemacht, sondern den quasi in drei kürzere Reisen von jeweils 7-9 Tagen aufgeteilt. Den Anfang machte bereits Ende März Mallorca (siehe hier: http://www.bwitha.de/mallorca2015.html), es folgte im August eine Radtour entlang von Spree, Havel und Elbe (Bilder folgen demnächst) und schließlich Anfang Oktober ein kombinierter Städte- und Wanderurlaub in Dresden bzw. der Sächsischen Schweiz.

Hier nun der erste Teil: Dresden.

Wir hätten es mit dem Wetter nicht viel besser treffen können. Nach dem größtenteils doch eher miesen September, hatten wir zum Monatswechsel September/Oktober noch einmal wunderschönes Altweibersommer-Wetter. In Dresden waren wir vom 3.-5. Oktober und hatten überwiegend sonniges Wetter mit Temperaturen bis etwa 20 Grad.

Unser Quartier war eine Pension am Schillerplatz direkt am Blauen Wunder, ein paar km außerhalb der Innenstadt.

Panorama am Elbufer Richtung Loschwitz, links das Blaue Wunder:





Schlösser am Hang oberhalb der Elbe:





Mit der Schwebebahn ging es den Loschwitzer Elbhang hinauf.
Panorama vom Dach der Bergstation der Schwebebahn aus - in der Mitte der Körnerplatz und das Blaue Wunder, dahinter in der Ferne das Stadtzentrum:





Farbenfrohe Abenddämmerung mit Prachtvillen am Berghang:





Das Blaue Wunder in der Blauen Stunde:





Panorama am Elbufer mit der Dresdener Altstadt:





Blick von der Augustusbrücke auf den Schlossplatz mit der Hofkirche:





Theaterplatz mit Zwinger und Semperoper:





Die Semperoper in voller Pracht:









Im Zwinger:





Semperoper, Hofkirche und Residenzschloss:





Die Frauenkirche mit archäologischen Ausgrabungen:





Neumarkt und Frauenkirche:





Hinter der Frauenkirche mit der Kunstakademie im Hintergrund:





Blick von der Brühlschen Terasse auf Elbe und Augustusbrücke:





Blick vom Brühlscher Garten zur Frauenkirche - wie ein Gemälde:





Zurück an der Frauenkirche:





Die Kreuzkirche:





Auch das gehört zu Dresden: Die Prager Straße mit ihren Plattenbauten nahe des Hauptbahnhofs:





Der Bahnhof ist frisch renoviert und erstrahlt in altem Glanz:





Szenenwechsel. Wir sind nun auf der anderen Elbseite in der (Äußeren) Dresdner Neustadt. Hier zeigt sich ein ganz anderes, alternatives Dresden. Viele junge Leute, "Alternative", viele Restaurants und Kneipen, kleine Läden - alles sehr sympathisch.









Der Alaunplatz, eine riesige Grünfläche auf dem viele, überwiegend junge Leute und Familien den Sonntagnachmittag mit Picknicken, Grillen, Faulenzen oder Spielen verbracht haben. Ein wunderbarer Gegenpol zur von Touristen überlaufenden Altstadt:





Nur zufällig (da wir noch 10 Minuten Zeit bis zur nächsten Straßenbahn hatten) sind wir auf die Kunsthofpassage gestoßen - was ein Glück!













Mit der Straßenbahn sind wir dann wieder rüber auf die andere Elbseite und bis zum Großen Garten gefahren. Hier das Palais:





Auf dem Rückweg in die Altstadt - nach den Zerstörungen des Krieges entstanden hier bis heute noch riesige leere Flächen:





Dresdner Panorama bei Nacht:





Die Semperoper ist nachts fast noch schöner als tagsüber:









Das Blaue Wunder wird nachts erst so richtig blau:





Unser letzter Tag in Dresden vor der Weiterfahrt in die Sächsische Schweiz wartete noch einmal mit Prachtwetter auf. Wir machten uns noch einmal auf den Weg über die Elbe hinüber zum Villenviertel Weißer Hirsch und den Elbschlössern. Hier das Panorama vom Blauen Wunder aus:





Prachtvolle Villen der Jahrhundertwende im Weißen Hirsch:





Wohnen mit traumhafter Aussicht:





Wieder unten an der ziemlich niedrigen Elbe:









Lange, steile Treppe durch den Weinberg hinauf zum Lingnerschloss:





Oben in der Sommerwirtschaft genossen wir die herrliche Aussicht und den Sonnenschein bei Rharbarberschorle und Zwiebelkuchen:





Man hätte hier ewig sitzen können. Eindeutig einer meiner Lieblingsplätze in dieser wunderschönen Stadt am anderen Ende der Republik (von Oldenburg aus gesehen).

Vom Städteurlaub zum Wanderurlaub: Nach zwei halben und einem ganzen Tag in Dresden ging es nun mit der S-Bahn ein Stück weiter elbaufwärts in die einzigartige Landschaft der Sächsischen Schweiz.


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(c) Björn Witha - Letzte Änderung: 12. November 2015      ---      Kontakt